Was ist ein SSL-Zertifikat? SSL steht für „Secure-Sockets-Layer“ und verschlüsselt die Kommunikation von Daten, die vom Computer zu einem Server transportiert werden. Mittlerweile wurde SSL weiterentwickelt. Das aktuelle Standard-Verschlüsselungsverfahren ist das Transport Layer Security-Protokoll (TLS). Allerdings hat sich der Name SSL so eingebürgert, dass er weiter genutzt wird. SSL-Zertifikate gibt es in unterschiedlichen Sicherheitsstufen und Preisklassen. Alle Daten, die auf diesem Weg übertragen werden, sind vor dem Zugriff durch Dritte geschützt. Unterschiedlicher Sicherheitsgrad bei SSL-Zertifikaten Beim Einrichten eines SSL-Zertifikats prüft der Anbieter die Echtheit der Website. Über das HTTPS-Protokoll  richtet er außerdem eine verschlüsselte SSL-Verbindung ein. Es gibt grundsätzlich drei Typen von SSL-Zertifikaten: 1. Domain-Validierung: Es wird überprüft, ob der Antragsteller technischen Zugriff auf die von ihm angegebene Domain hat. 2. Inhaber-Validierung: Der Antragsteller muss die Existenz des Unternehmens zum Beispiel durch einen Handelsregisterauszug oder Gewerbeschein nachweisen. 3. Erweiterte Validierung: Diese Variante unterliegt den strengsten Vergaberichtlinien. Für die Beantragung sind neben dem Handelsregisterauszug detaillierte Angaben zum Unternehmen, wie der Geschäftssitz und Ansprechpartner erforderlich. Der Besucher erkennt solch abgesicherte Seite durch eine grüne Adresszeile.
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Was ist ein SSL-Zertifikat? SSL steht für „Secure- Sockets-Layer“ und verschlüsselt die Kommunikation von Daten, die vom Computer zu einem Server transportiert werden. Mittlerweile wurde SSL weiterentwickelt. Das aktuelle Standard- Verschlüsselungsverfahren ist das Transport Layer Security-Protokoll (TLS). Allerdings hat sich der Name SSL so eingebürgert, dass er weiter genutzt wird. SSL- Zertifikate gibt es in unterschiedlichen Sicherheitsstufen und Preisklassen. Alle Daten, die auf diesem Weg übertragen werden, sind vor dem Zugriff durch Dritte geschützt. Unterschiedlicher Sicherheitsgrad bei SSL-Zertifikaten Beim Einrichten eines SSL-Zertifikats prüft der Anbieter die Echtheit der Website. Über das HTTPS-Protokoll  richtet er außerdem eine verschlüsselte SSL- Verbindung ein. Es gibt grundsätzlich drei Typen von SSL-Zertifikaten: 1. Domain-Validierung: Es wird überprüft, ob der Antragsteller technischen Zugriff auf die von ihm angegebene Domain hat. 2. Inhaber-Validierung: Der Antragsteller muss die Existenz des Unternehmens zum Beispiel durch einen Handelsregisterauszug oder Gewerbeschein nachweisen. 3. Erweiterte Validierung: Diese Variante unterliegt den strengsten Vergaberichtlinien. Für die Beantragung sind neben dem Handelsregisterauszug detaillierte Angaben zum Unternehmen, wie der Geschäftssitz und Ansprechpartner erforderlich. Der Besucher erkennt solch abgesicherte Seite durch eine grüne Adresszeile.
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