Eckhardt SoftwareGmbH
Ihr Systemhaus für neue Kommunikation
Kosten und Ressourcen sparen ISDN ist mittlerweile eine veraltete Technologie, die in ihrer Leistungsfähigkeit nicht mehr den Anforderungen genügt. Mit der Umstellung wachsen auch Mobil- und Festnetz weiter zusammen. Denn die IP-basierte Sprachtelefonie funktioniert in beiden Netzen gleichermaßen. Hinzu würde kommen, dass IP-basierte Kommunikationssysteme, die das Internet als Verkehrsweg nutzen, ausfallsicherer sind als die herkömmlichen ISDN-Leitungen. Bei den Privatkunden ist die Umstellung auf einen All-IP-Anschluss so gut wie vollzogen. Anders sieht es in den Unternehmen aus. Unternehmen, die bis jetzt die Migration aufgeschoben haben scheuen den vermeintlich hohen Aufwand beim Wechsel, andere wollen nicht schon wieder ihre erst kürzlich in Betrieb genommene TK-Anlage wechseln und wiederum andere sehen Probleme mit ihrer bestehenden TK-Infrastruktur, etwa weil sie Telefone, Faxgeräte oder EC-Cash-Terminals nicht von heute auf morgen komplett austauschen können. Wir zeigen Ihnen, wie Unternehmen den Umstieg erfolgreich meistern können. Bestandsaufnahme durchführen Wie in allen Fällen bei strategisch bedeutsamen Projekten ist es zunächst einmal notwendig, dass sich Unternehmen einen Überblick über die vorhandene TK-Landschaft verschaffen. Dazu zählen die TK-Anlage, Telefone, Firewalls, Router und Faxgeräte, aber auch Alarmanlagen, Tür- und Schrankenöffner, die mit einer TK-Anlage gesteuert werden. Ziel ist es, herauszufinden, an welchem Punkt des Lebenszyklus sich die Geräte befinden und wann Serviceverträge auslaufen. Falls noch nicht vorhanden, sollten Unternehmen einen Plan für die Weiterentwicklung in den nächsten zwei Jahren erstellen, Die Richtung ist dabei klar: in Richtung All-IP, denn daran führt kein Weg vorbei. Aus der strategischen Planung ergeben sich dann die aktuellen und mittelfristigen Investitionserfordernisse. ISDN vorläufig weiternutzen Vor allem bei einem Gerätebestand, der erst wenige Jahre alt ist, ist die Möglichkeit zu prüfen, ISDN einfach weiter zu nutzen. Die Deutsche Telekom will beispielsweise über das Jahr 2018 hinaus Geschäftskunden mit einem Multiplex-Anschluss noch Zeit geben auf einen IP- basierten Anschluss umzustellen. Mit uns können Sie Ihre alte Anlage auch auf ISDN Basis weiternutzen. Aber auch dieses ISDN wird letztlich auf IP basieren. Der Wechsel ist auch hier nur aufgeschoben, aber nicht aufgehoben, denn das "IP-lose" ISDN wird spätestens zu Beginn des nächsten Jahrzehnts komplett verschwinden. Neue Standorte mit All-IP Wo es die Möglichkeit gibt, auf der "grünen Wiese" anzufangen, sollte sie auch genutzt werden. SIP-Trunking ersetzt dabei ISDN als modernen Sprachanschluss für Telefonanlagen. Dabei werden mit einer zertifizierten, IP-basierten Telefonanlage über das Session Initiation Protocol (SIP) für Nebenstellen IP-basierte Sprachverbindungen mit uns als Provider aufgebaut. SIP ist ein etablierter Standard, der ISDN im Hinblick auf die Features mindestens ebenbürtig und bezüglich der Flexibilität überlegen ist. Die IP-basierte TK-Anlage ist gegen Hackerangriffe geschützt, wenn man sie nur uns als Provider-SBC kommunizieren lässt. Ein zusätzlicher Schutz ergibt sich über die Möglichkeit, Sprache mit Hilfe der TLS/SRTP (Transport Layer Security/Secure Real Time Protocol)- Verschlüsselung sicher zu übertragen. Alternative Cloud-Telefonie Last but not least stellt sich natürlich die Frage, ob ein Unternehmen überhaupt noch eine eigene TK-Anlage benötigt, oder nicht eine Cloud- Lösung günstiger ist. Eine günstige Lösung finden Sie zum Beispiel hier.
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Kosten und Ressourcen sparen ISDN ist mittlerweile eine veraltete Technologie, die in ihrer Leistungsfähigkeit nicht mehr den Anforderungen genügt. Mit der Umstellung wachsen auch Mobil- und Festnetz weiter zusammen. Denn die IP-basierte Sprachtelefonie funktioniert in beiden Netzen gleichermaßen. Hinzu würde kommen, dass IP- basierte Kommunikationssysteme, die das Internet als Verkehrsweg nutzen, ausfallsicherer sind als die herkömmlichen ISDN-Leitungen. Bei den Privatkunden ist die Umstellung auf einen All-IP-Anschluss so gut wie vollzogen. Anders sieht es in den Unternehmen aus. Unternehmen, die bis jetzt die Migration aufgeschoben haben scheuen den vermeintlich hohen Aufwand beim Wechsel, andere wollen nicht schon wieder ihre erst kürzlich in Betrieb genommene TK-Anlage wechseln und wiederum andere sehen Probleme mit ihrer bestehenden TK-Infrastruktur, etwa weil sie Telefone, Faxgeräte oder EC-Cash-Terminals nicht von heute auf morgen komplett austauschen können. Wir zeigen Ihnen, wie Unternehmen den Umstieg erfolgreich meistern können. Bestandsaufnahme durchführen Wie in allen Fällen bei strategisch bedeutsamen Projekten ist es zunächst einmal notwendig, dass sich Unternehmen einen Überblick über die vorhandene TK-Landschaft verschaffen. Dazu zählen die TK-Anlage, Telefone, Firewalls, Router und Faxgeräte, aber auch Alarmanlagen, Tür- und Schrankenöffner, die mit einer TK-Anlage gesteuert werden. Ziel ist es, herauszufinden, an welchem Punkt des Lebenszyklus sich die Geräte befinden und wann Serviceverträge auslaufen. Falls noch nicht vorhanden, sollten Unternehmen einen Plan für die Weiterentwicklung in den nächsten zwei Jahren erstellen, Die Richtung ist dabei klar: in Richtung All-IP, denn daran führt kein Weg vorbei. Aus der strategischen Planung ergeben sich dann die aktuellen und mittelfristigen Investitionserfordernisse. ISDN vorläufig weiternutzen Vor allem bei einem Gerätebestand, der erst wenige Jahre alt ist, ist die Möglichkeit zu prüfen, ISDN einfach weiter zu nutzen. Die Deutsche Telekom will beispielsweise über das Jahr 2018 hinaus Geschäftskunden mit einem Multiplex- Anschluss noch Zeit geben auf einen IP-basierten Anschluss umzustellen. Mit uns können Sie Ihre alte Anlage auch auf ISDN Basis weiternutzen. Aber auch dieses ISDN wird letztlich auf IP basieren. Der Wechsel ist auch hier nur aufgeschoben, aber nicht aufgehoben, denn das "IP-lose" ISDN wird spätestens zu Beginn des nächsten Jahrzehnts komplett verschwinden. Neue Standorte mit All-IP Wo es die Möglichkeit gibt, auf der "grünen Wiese" anzufangen, sollte sie auch genutzt werden. SIP- Trunking ersetzt dabei ISDN als modernen Sprachanschluss für Telefonanlagen. Dabei werden mit einer zertifizierten, IP-basierten Telefonanlage über das Session Initiation Protocol (SIP) für Nebenstellen IP-basierte Sprachverbindungen mit uns als Provider aufgebaut. SIP ist ein etablierter Standard, der ISDN im Hinblick auf die Features mindestens ebenbürtig und bezüglich der Flexibilität überlegen ist. Die IP-basierte TK-Anlage ist gegen Hackerangriffe geschützt, wenn man sie nur uns als Provider-SBC kommunizieren lässt. Ein zusätzlicher Schutz ergibt sich über die Möglichkeit, Sprache mit Hilfe der TLS/SRTP (Transport Layer Security/Secure Real Time Protocol)-Verschlüsselung sicher zu übertragen. Alternative Cloud-Telefonie Last but not least stellt sich natürlich die Frage, ob ein Unternehmen überhaupt noch eine eigene TK-Anlage benötigt, oder nicht eine Cloud-Lösung günstiger ist. Eine günstige Lösung finden Sie zum Beispiel hier.
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